System Health

Es existieren mind. 2 gleiche Artikel mit identischen Seriennummern. Mit Hilfe des Moduls "Doppelte Nummern" können die Seriennummern identifiziert und die Einträge manuell korrigiert werden.

Hier werden Hinweise aufgeführt, wenn aktive Prozessstarter nicht richtig ausgeführt oder nicht korrekt beendet werden konnten.

Prozessstarter, die nicht benötigt werden, können unter Administration > Einstellungen > System > Prozessstarter einfach deaktiviert werden. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn ein Prozessstarter läuft, man aber das dazugehörige Modul nicht besitzt oder nicht verwendet.

Wird ein Prozessstarter auch wirklich gebraucht, aber nicht korrekt beendet, so kann er unter Administration > Einstellungen > System > Prozessstarter noch einmal manuell angestoßen werden, was oftmals schon ausreicht.

Läuft der Prozessstarter auch nach mehreren Versuchen nicht durch, so empfiehlt es sich die Ursache am Server zu suchen, also den Serverhoster oder -administrator zu kontaktieren. Kunden, deren System auf der xentral Cloud gehostet sind, können sich per Support-Ticketsystem an xentral wenden.

Hier wird die letzte Ausführung des System-Prozessstarters protokolliert. Eine regelmäßige Ausführung führt zu einer regelmäßigen Aktualisierung des angezeigten Datums und der angezeigten Uhrzeit.

Hinweis auf die systemseitig konfigurierte maximale Laufzeit der Prozessstarter. Empfohlen werden mind. 30 Sek. Ideal ist eine unbegrenzte Laufzeit.

Hinweis auf die systemseitig konfigurierte maximale Speichernutzung der Prozessstarter. Empfohlen werden mind. 128 MB. Ideal sind mind. 512 MB je Prozess.

Diese Meldung erscheint, wenn der Serverspeicher voll ist.

Diese Meldung erscheint, wenn die Datenbank Version veraltet ist. DB-Version ab 20.2

Die Ursache ist, dass ab der Xentral-Version 20.2 Funktionen der MySQL-Datenbank in der Version 5.7 oder höher benötigt werden. Die Lösung ist, dass rechtzeitig dafür gesorgt wird, dass der Systemadministrator oder Hosting-Provider auf die Datenbankversion 5.7 updated. SQL-Fehler

Es ist ein Fehler im Zusammenhang mit SQL-Queries erkannt worden.

Die Ursache hier ist, dass "verwaiste" Datenbankeinträge existieren. In der Regel handelt es sich dabei um Einträge bei denen der übergeordneter Bezug (Elternknoten) nicht mehr existiert. Hauptursache dafür sind unvollständig oder fehlerhaft manuell gelöschte Daten, z.B. Testdaten. Zur Lösung ist zunächst auf den Meldungstext zu klicken. Es erscheint eine Seite auf der die Datenbank per Klick auf den Button "Testen" getestet werden kann. Im Anschluß ist eine Liste der gefundenen Integritätsfehler ersichtlich. Hier können einige per Klick in der Spalte Aktion gefixt werden. Alle anderen Fehler können durch einen Techniker durch einen Blick auf die Datenbank geprüft werden. Zur Lösung ist in der Regel ein Techniker notwendig. Ggf. kann xentral einen Kontakt zu einem unserer IT-Partner herstellen.

Anzeige des verbleibenden Speicherplatzes.

Weitere Informationen zu deinem Cloud-Speicher findest du unter Infos zur AWS Cloud.

Zeigt eine evtl. in Kürze ablaufende Lizenz (bei monatlicher Zahlweise im Mietmodell) bzw. ablaufenden Support (bei Kauflizenzen) an. Es erscheint eine Warnung (ab 14 Tage vor Ablauf der Lizenz) oder ein Fehler nach Ablauf der Lizenz Zur Lösung ist der xentral Vertrieb zur Klärung oder zur Verlängerung der Lizenz zu kontaktieren.

Um sicherzustellen, dass auch länger andauernde Berechnungen in Prozessstartern korrekt und abschließend ausgeführt werden können, ist die Länge der erlaubten Script-Laufzeit, eine Einstellung der Server-Konfiguration, wichtig. Im Standard sind für CLI 30 Sekunden eingestellt. Je nach Größe des Unternehmens kann es aber sinnvoll sein, dass die Zeiten erhöht werden. Ähnliches gilt auch für Upload-Kapazität.

Um sicherzustellen, dass Dateien und übertragene Formulardaten korrekt auf den Server übertragen werden können, ist die Upload-Kapazität, eine Einstellung der Server-Konfiguration, wichtig.

Bei PHP handelt es sich um eine Serversoftware (genauer: einen Interpreter), die notwendig ist um xentral ablaufen zu lassen. Da diese Software serverseitig in verschiedenen Versionen vorliegen kann, die unterschiedliche Funktionalität bieten, ist die korrekte Mindestversion relevant für das Ausführen von xentral ERP.

Wenn die Meldung "Userdata-Verzeichnis nicht beschreibbar" erscheint, gilt: Dieser kritische Fehler muss dringend durch den Systemadministrator oder Hosting-Provider behoben werden. Dabei muss sichergestellt werden, dass das Verzeichnis userdata und alle Unterverzeichnisse durch den Benutzer beschreibbar ist, der den Webserver und die Cronjobs (z.B. starterX.php) ausführt. Ohne eine Behebung dieses Fehler können keine Dateien gespeichert, keine PDF-Archive angelegt oder Snapshots der Datenbank gesichert werden.

Wenn die Meldung "Userdata-Verzeichnis von aussen einsehbar" erscheint, gilt: Dieser Fehler sollte aus Gründen des Datenschutzes durch den Systemadministrator oder Hosting-Provider behoben werden.

Dazu kann- entweder in der Webserver-Konfiguration die DocRoot umgesetzt werden (auf das Verzeichnis ""www"", das in Standardfall parallel zum Verzeichnis userdata liegt), so dass das userdata Verzeichnis nicht mehr "offen" ist.

Sollte es zu Problemen bei der Prüfung der hinterlegten Firmendaten kommen wird diese Meldung aktiv.

Die Verwendung von zu großen PDF-Hintergrunddateien oder eines sehr hochauflösenden Logos führt bei hoher Anzahl von Belegen schnell zu einem unnötig hohen Speicherplatzbedarf auf dem Server. In diesem Fall sollten dringend die verwendeten Vorlagen (Briefpapier-PDF oder Logodatei) verkleinert werden. Zur Lösung ist die Grafik-Agentur zu kontaktieren oder die Hintergrunddateien unter Berücksichtigung der folgenden Tipps selbst noch einmal neu zu erstellen.- keine vollformatigen Scans sondern nur Flächen hinterlegen, die notwendig sind (z.B. Kopf und Fussbereich)

Eine gute Dateigröße für hinterlegte Briefpapier-PDF-Dateien ist 50 kB.

Diese Meldungen erscheinen bei Fehlern in der Verbindung zu Online-Shops.